Positionen
Forderungen und Anregungen des Fahrgastverbandes PRO BAHN an
einen zukunftsfähigen Schienenpersonennahverkehr in der Region
Hannover,
Fahrgäste verlangen zuverlässiges Angebot
Verbesserung der Fahrgastinformation und
Sicherheit
Preis und Leistung müssen stimmen
Automaten gehören in die Bahn! Die üstra plant ab 2008 die langsamen, störungsanfälligen und leicht aufzubrechenden tix-und müx-Säulen durch eine neue Automatengeneration zu ersetzen. Die neuen Automaten sollten wie die tix- und müx-Saulen an den Haltestellen aufgestellt werden und das Komplettsortiment - vom Einzelticket bis zur Zeitkarte - vorhalten. Einer Diskussion über den Standort der neuen Automaten - an der Haltestelle oder im Fahrzeug - ist die üstra nicht zugänglich. Schwach genutzte tix- und müx-Säulen kurz vor den Endhaltestellen sollen abgebaut werden, die üstra verlangt von ihren Kunden, zum Fahrscheinerwerb den gegenüberliegenden Automaten zu benutzen. An Haltestellen mit Hochbahnsteigen können sich damit Wege von mehreren hunder Metern bis zum Ticket ergeben.Nach Auffassung von PRO BAHN Hannover sprechen die meisten Argumente für die Aufstellung von Automaten in den Stadtbahnen:
PRO BAHN fordert die Politik und die Regionsverwaltung auf, den Verkehrsunternehmen im Rahmen des Nahverkehrsplans 2008 bis 2012 Vorgaben für das Abfertigungssystem zu machen, da die Interessen der zahlenden Kundschaft sonst offenbar unberücksichtigt gelassen werden. Perspektivisch gehören Fahrkartenautomaten auch in die S-Bahnen. Sammeltickets und Entwerter in den Stadtbahnen müssen bleiben Im Rahmen des Nahverkehrsplans 2008 bis 2012 für die Region Hannover möchte die Regionsverwaltung überprüfen lassen, ob die GVH-Sammeltickets abgeschafft und die Entwerter in den Stadtbahnen erneut entfernt werden sollen. PRO BAHN Hannover spricht sich entschieden gegen diese Pläne aus. Die Sammelkarten mit ihren Rabatten gegenüber Einzelfahrscheinen haben sich über viele Jahrzehnte bewährt und haben dazu beigetragen, dass auch Fahrgäste, für die sich der Kauf von Zeitkarten nicht lohnt, als ÖPNV-Stammkunden gewonnen werden konnten. Dass die Verkaufszahlen der Sammeltickets in den vergangenen Jahren gesunken ist, rechtfertigt nicht die Abschaffung dieser nach wie vor beliebten Fahrkarten. Obwohl der Rabatt gegenüber den Einzelfahrscheinen nicht mehr so hoch ist wie in früheren Jahren, brächte eine Abschaffung eine überproportionale Tariferhöhung mit sich. Statt dessen sollte der GVH auch die Sammelkartenversion des Kurzstrecken-Tickets rabattiert anbieten. Die Entwerter wurden erst vor wenigen Jahren nach der überstürzten Entfernung durch die üstra aufgrund der erfolgreichen Lobbyarbeit von PRO BAHN wieder eingebaut. Mit einem erneuten Ausbau würde ehrlichen Fahrgästen die Möglichkeit, ihr im Vorverkauf erworbenes Ticket auf jeden Fall entwerten zu können, wieder genommen. Die Beweislast für defekte oder versteckt angeordnete Entwerter würde auf die Fahrgäste abgewälzt. Zukunftsperspektive für die Heidebahn Trotz des noch in diesem Jahr zu erwartenden ersten Spatenstichs zum Ausbau der Heidebahn Langenhagen - Soltau - Buchholz/ Nordheide auf eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 120 km/ h erscheint die Zukunftsperspektive für die Heidebahn nicht besser zu werden, wie sich an folgenden Punkten zeigt:
Mit der Brechung der Züge in Bennemühlen wird die dortige „Grenzsituation" weiter verschärft: Bennemühlen ist Grenzbahnhof in jeder Beziehung: Regionsgrenze, Grenze der SPNV-Aufgabenträger, Tarifgrenze des GVH, Endbahnhof für die elektrische Traktion, Grenze des attraktiven S-Bahn-Takts. Fahrgäste die über Bennemühlen in den Landkreis Soltau-Fallingbostel wollen, haben in jeder Beziehung Pech. Daran wird auch der Streckenausbau nichts ändern. PRO BAHN fordert eine Perspektive für die Heidebahn, zu der folgende Maßnahmen beitragen können:
Verstärktes Marketing in Zusammenarbeit mit dem Landkreis und den Gemeinden 01.02.2006
Stellungnahme von PRO BAHN Hannover Region
zur Einführung eines Sozialtarifs in der Region Hannover
PRO BAHN Hannover Region begrüßt an den derzeit im politischen Raum diskutierten Vorschlägen zur Einführung eines verbilligten Sozialtarifs, dass mit einem solchen Tarifangebot dem Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) neue Kundengruppen erschlossen werden können, die Bahn und Bus bislang nicht oder nur wenig nutzen. Die Einführung preisgünstiger, zielgruppenorientierter Fahrscheine - wie z. B. eines "Sozialtarifs" - ist geeignet, die Nachfrage zu steigern. Bei der Gestaltung von Tarifen nach sozialen Gesichtspunkten ist jedoch zu berücksichtigen, dass es sich dabei um eine Sozialleistung handelt, die demzufolge auch nicht aus dem Verkehrsetat finanziert werden darf. Sowohl Leistungseinschränkungen wie auch Tariferhöhungen zur Finanzierung eines Sozialtarifs werden von PRO BAHN Hannover Region abgelehnt. Ausweitung der Kundenbeteiligung im ÖPNV Die Verbände ADFC, AG_39, BiU, PRO BAHN und VCD begrüßen die Vorlage des Diskussionspapiers „Integriertes KundInnenbeteiligungssystem“ der Regionsverwaltung vom 12.02.2002 und sehen darin eine gute Basis, um die Beteiligung der Fahrgäste am ÖPNV in der Region Hannover zu intensivieren. Aus Sicht der beteiligten Verbände sind insbesondere Fahrgastforen und der Fahrgastbeirat wichtige Module innerhalb eines Konzeptes zur verstärkten Einbeziehung von Kunden und Nichtkunden in ÖPNV-Planungen und -Entscheidungen.Fahrgastforen
Aufgaben und Kompetenzen
Arbeitsweise
Zusammensetzung
Karlheinz Narten Fritz Schwarz ADFC Kreisverband Hannover AG_39 Manfred Ulbrich Sascha Zastrow PRO BAHN Hannover-Region PRO BAHN Hannover-Region Thomas Schwartz Hannes Tippmann VCD/ BiU AK Verkehr VCD/ BiU AK Verkehr Forderungen und Anregungen des Fahrgastverbandes PRO BAHN Hannover-Region zum Nahverkehrsplan 2003 - 2007 Priorität für den öffentlichen Verkehr
Wir haben folgende Anträge bzw. Anfragen im ÖPNV-Rat der Region_Hannover gestellt: Betreff: Keine Angebotseinschränkungen bei gleichzeitigen Fahrpreiserhöhungen!Beschlussvorschlag: Der ÖPNV-Rat lehnt Einschränkungen im Verkehrsangebot bei gleichzeitig steigenden Fahrpreisen ab. Der ÖPNV-Rat fordert die Region auf, entweder auf die zum 14.12.2003 geplante Fahrpreiserhöhung um durchschnittlich 3,44 % zu verzichten (Drucksache Nr. ! B 0188/2003) oder auf die ab dem selbem Datum geplanten Angebotseinschränkungen im Spätverkehr zu verzichten (Drucksache Nr. 0199/ 2003). Begründung: Das ÖPNV-Angebot wurde über die vergangenen Jahre durch zahlreiche fahrgastfreundliche Maßnahmen insgesamt kontinuierlich verbessert. Damit konnten sowohl die Fahrgastzahlen als auch die Kostendeckungsgrade der Unternehmen gesteigert werden. Tariferhöhungen, die über einen Inflationsausgleich hinausgingen, konnten in der Regel mit einem verbesserten Verkehrsangebot begründet werden und führten in der Regel auch zu keinem Fahrgastrückgang. Tarif- und Angebotspolitik konnten mit der Formel „Gutes Geld für gute Leistung“ umschrieben werden. Verwaltungsvorlagen der jüngsten Vergangenheit weisen leider auf einen Kurswechsel hin, der nach Auffassung des ÖPNV-Rates in die falsche Richtung führt: So wurde im Dezember 2002 mit der Einführung eines Jahresfahrplanes auf Basis des gegenüber dem Winterfahrplan ausgedünnten Sommerfahrplans und einer deutlich über der Inflationsrate liegenden Tariferhöhung damit begonnen, Preiserhöhungen mit Leistungseinschränkungen zu kombinieren. Diese Politik soll auch in diesem Jahr fortgesetzt werden: So sollen die Fahrpreise laut Drucksache I B 0188/2003 um durchschnittlich 3,44 % erhöht werden (Inflationsrate 1,2 %) und gleichzeitig zahlreiche Angebote im Abend- und Nachtverkehr eingeschränkt werden (z. B. Vorziehen des Betriebsschlusses auf mehreren Buslinien um zwei bis vier Stunden). Perspektivisch werden weitere erheblich Einschränkungen des Verkehrsangebotes in den kommenden Jahren in Aussicht gestellt. Der ÖPNV-Rat ist der Auffassung, dass mit dieser Koppelung von Leistungsreduktion und Preiserhöhung die Erfolge der Vergangenheit leichtfertig aufs Spiel gesetzt werden. Der ÖPNV-Rat befürchtet durch diese nicht kundenfreundliche Kombination Fahrgastverluste und infolgedessen Einnahmeausfälle. Antragsteller: Fahrgastverband PRO BAHN Betreff: Stadtbahnverlängerung Lahe - Misburg/Meyers Garten Beschlussvorschlag: Der ÖPNV-Rat begrüßt die derzeit laufenden Planungen zur Verlängerung der Stadtbahn von Lahe nach Misburg/ Meyers Garten und fordert die Region auf, diese wichtige Verlängerungsstrecke zügig zu realisieren. Begründung: Misburg ist der größte Stadtteil der Landeshauptstadt Hannover, der über keine direkte Stadtbahnverbindung ins Zentrum verfügt. Dieser Mangel wird mit der Realisierung der o. g. Stadtbahnverlängerung beseitigt. Die dem ÖPNV-Rat zur Kenntnis gegebenen Planungsunterlagen lassen eine deutliche Qualitätssteigerung für die Fahrgäste erwarten, wie insbesondere · eine Direktverbindung ins Stadtzentrum und in bevölkerungsreiche Stadtteile wie die List, Linden und Ricklingen statt der heutigen Busverbindung mit Umsteigen · niveaugleiches Ein- und Aussteigen an allen neuen Haltestellen · verbesserte Information der Fahrgäste durch dynamische Fahrgastinformationssysteme · Reisezeitgewinne durch weitgehende Trennung vom Individualverkehr und Ampelvorrangschaltungen Die derzeit vorliegenden Pläne lassen darüber hinaus bedeutend geringere Eingriffe in die Grundstücke der Streckenanlieger erwarten als das bei früher verfolgten Varianten (Trasse Vogelsiedlung) der Fall gewesen wäre, da Abtragungen von Wohnhäusern komplett vermieden werden können. Positive wirtschaftliche Impulse sind durch höhere Fahrgastzahlen bei einem Anschluss Misburgs an das Stadtbahnnetz und für den regionalen Arbeitsmarkt durch die Realisierung des Vorhabens zu erwarten. Antragsteller: Fahrgastverband PRO BAHN Betreff: Bau von Teilhochbahnsteigen zum niveaugleichen Einstieg in die StadtbahnBeschlussvorschlag: Der ÖPNV-Rat schlägt der Region Hannover vor, an Stadtbahnhaltestellen, die derzeit über keine niveaugleichen Zugänge verfügen und an denen der Bau von Hochbahnsteigen (noch) nicht abzusehen ist, Teilhochbahnsteige zu realisieren. Die Region wird aufgefordert, aus Ihrer sicht geeignete Standorte zu benennen und dem ÖPNV-Rat vorzustellen. Begründung: Mit Teilhochbahnsteigen kann an schwach belasteten Haltestellen und Haltestellen in engen oder städtebaulich sensiblen Straßenräumen ein Bereich mit niveaugleichen Einstiegen zu geringeren Kosten und mit geringeren baulichen Eingriffen als den derzeit üblichen 70-Meter-Bahnsteigen geschaffen werden. Unüberwindliche Probleme mit der Türsteuerung der Stadtbahnwagen dürften kaum zu befürchten sein, da auf der Stadtbahnlinie 1 seit Dezember 2002 an einigen Haltestellen die Türen bereits „selektiv“ angesteuert werden (einige Türen öffnen sich an den Haltestellen, andere bleiben geschlossen). Diese Prinzip müsste auch an Haltestellen mit Teilhochbahnsteigen angewandt werden: bei einigen Türen werden die Klapptrittstufen beim Öffnen der Türen abgesenkt, am Teilhochbahnsteig bleiben sie oben. Dieses Prinzip wird bereits seit mehreren Jahren bei der Stadtbahn San Francisco angewandt. Antragsteller: Fahrgastverband PRO BAHN Betreff: Aktualisierung der GVH-FahrplanbuchesBeschlussvorschlag: Der ÖPNV-Rat fordert die Region Hannover auf, die Aktualisierung des GVH-Fahrplanbuches und die Verbreitung von Informationen über Änderungen an die Fahrgäste sicherzustellen.. Begründung: Bereits wenige Wochen nach In-Kraft-Treten verlor das GVH-Fahrplanbuch durch Änderungen verschiedener Buslinien ab Februar 2003 (z. B. Linie 330) teilweise seine Gültigkeit. Die Weitergabe dieser wichtigen Informationen an die Fahrgäste ist – trotz mehrerer Anregungen der IG 39 und des Fahrgastverbandes PRO BAHN – unterblieben. Entsprechende schriftliche Anfragen an die üstra blieben unbeantwortet. Antragsteller: Fahrgastverband PRO BAHN Anfragen an die Region Hannover zur Sitzung des ÖPNV-Rates am 20.05.2003: Frage 1: Wann ist mit einer Lesefassung des Nahverkehrsplans 2003 incl. Kartenband zu rechnen? Frage 2: Im Protokoll der Verkehrsausschussitzung vom 13.03.2003 wurde Herr Ehlen von DB-Regio mit der Aussage zitiert, die DB habe im Rahmen der um die Jahreswende 2002/03 massiv aufgetretenen Zugausfälle betroffenen Fahrgästen Reisegutscheine ausgestellt. Wir fragen die Regionsverwaltung: · Kann der von Herrn Ehlen erwähnte Statusbericht dem ÖPNV-Rat zur Verfügung gestellt werden? · Wie vielen S-Bahn-Fahrgästen wurden Reisegutscheine ausgestellt? · Welchen Gegenwert hatten diese Gutscheine (min./ max.)? · Gab es die Möglichkeit, die Gutscheine in Bargeld umzutauschen? · Wurden diese Gutscheine vom Personal an die betroffenen Fahrgäste verteilt oder nur bei Anfrage/ Beschwerde ausgegeben? Eckpunkte des Fahrgastverbandes Vorrang des ÖPNV bei Konflikten in der Verkehrsplanung. Stärkere Beteiligung der Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel durch die Einrichtung eines Fahrgastbeirates. Der Fahrgastbeirat soll sowohl Institutionen wie Fahrgastverbänden und Verkehrsinitiativen als auch interessierten Bürgerinnen und Bürgern offenstehen. Er ist dem Aufgabenträger des ÖPNV zuzuordnen. Er ist mit klar definierten Aufgaben und Rechten auszustatten. Ausweitung des Verkehrsverbundes durch die Schaffung eines zweiten Ringes, der den S-Bahn-Einzugsbereich bis Celle, Nienburg, Peine, Hameln, Minden und Hildesheim umfasst. Vollständige tarifliche Integration der Eisenbahnstrecken (ggf. als erste Stufe) und der in diesem Bereich verkehrenden Omnibuslinien (ggf. in einer zweiten Stufe). Die Tarifhoheit muss beim Aufgabenträger bleiben und darf nicht auf die einzelnen Verkehrsunternehmen verlagert werden. Beibehaltung von tariflichen Sonderangeboten für Studenten, Schüler, Senioren, Firmen etc. Im Rahmen europaweiter Ausschreibungen von Nahverkehrsleistungen müssen sich die Ausschreibungen an den Interessen der Fahrgäste ausrichten. Den Zuschlag zu ÖPNV-Leistungen darf nicht derjenige erhalten, der schlechte Leistungen zu geringsten Kosten erbringt. Erfolgreich dürfen im Rahmen von Ausschreibungen nur Unternehmen sein, die qualitativ hochwertigen Nahverkehr anbieten können. Dies hat die Region Hannover als Aufgabenträger sicherzustellen. Die Verkehrsbetriebe üstra, DB AG und Regiobus dürfen im Interesse eines fairen Wettbewerbes nicht bevorzugt werden. Der Aufgabenträger muss vertragswidriges Verhalten sanktionieren können. Er sollte den Unternehmen aber auch Anreize für kundenorientiertes Verhalten geben. Die Region Hannover hat als Aufgabenträger dafür Sorge zu tragen, dass sich der ÖPNV als einheitliches Ganzes präsentiert. S-Bahn/ RegionalschnellverkehrEinbeziehung der Strecke Lehrte - Sehnde - Hildesheim in das S-Bahn-System, z. B. durch den Betrieb mit Flügelzügen zur S 3. Damit verbunden ist die Wiederherstellung der durchgehenden Zugverbindung nach Hannover. Bessere Verknüpfung von S-Bahn und Stadtbahn:
Erhaltung der Heidebahn von Bennemühlen nach Soltau. StadtbahnRealisierung des Stadtbahn-Teilkonzepts Trick 17 des Fahrgastverbandes PRO BAHN während des Nahverkehrsplans 2003 2007 mit den Einzelmaßnahmen:
Verwirklichung folgender Neubaustrecken bis 2006/07:
Vorbereitung folgender weiterer Neubaustrecken:
Vorbereitung von Verknüpfungsstrecken, wie z. B.:
Einstieg in ein Regionalstadtbahn-Netz. Als erste Strecken könnten Verbindungen zwischen Hannover und Sarstedt und Hannover und Gehrden realisiert werden. Fortsetzung des behindertengerechten Ausbaus der Stadtbahn. Beibehaltung aller bestehenden Stadtbahnstrecken und der erfolgreichen Beschleunigung an Lichtsignalanlagen. Installation von Fahrkartenautomaten in allen Stadtbahnwagen. Beibehaltung der Entwerter in den grünen Stadtbahnen. BusSchaffung von Markenprodukten im Busbereich analog zu den bestehenden Markenprodukten S-Bahn und Stadtbahn im Schienenverkehr (z. B. "RegioBus", "StadtBus") mit klar festgelegten Qualitätskriterien (Ausstattung der Fahrzeuge, Bedienungsqualität, Zuverlässigkeit). Weiterentwicklung des Busnetzes zu einem Busverkehrssystem auf Strecken, die auch langfristig nicht durch die Schiene übernommen werden sollen. Voraussetzungen dafür sind:
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